Was ist der Sägezahn?
Unter Sägezahn versteht man die Verschleißerscheinungen an den Autoreifen, die sich anfangs durch ein deutlich lauteres Abrollgeräusch beim Fahren bemerkbar machen. In der Folge kommt auch noch eine verminderte Laufruhe hinzu.
Wie entsteht der Sägezahn?
Autoreifen besitzen ein Profil, damit sie ein Höchstmaß an Sicherheit bei nasser oder matschiger Fahrbahn bieten können. Verschleißerscheinungen an den Autoreifen sind ganz normal und lassen sich nicht verhindern. Die Profile der Reifen nutzen sich unterschiedlich stark ab, je nach Reifenart und Fahrstil des Autofahrers. Denn beim Fahren kommt es durch die Abreibung zu dem typischen Verschleißbild, hauptsächlich an den Reifen der Achse ohne Antrieb.
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Was kann man dagegen tun?
Wer seine Autoreifen regelmäßig von vorne nach hinten und umgekehrt tauscht, kann einer Sägezahnbildung vorbeugen. Der ADAC rät das frühzeitige Wechseln der Räder bei ca. 5000 bis 8000 gefahrenen Kilometern. Meist liegt auch eine Empfehlung der Fahrzeughersteller dazu in der Bedienungsanleitung. Wichtig ist jedoch auch, sein Auto immer mit dem richtigen Luftdruck auf den Reifen zu fahren. Dadurch werden die Abriebe während des Fahrens verringert und der Sägezahn hinausgezögert. Hat sich der Sägezahn jedoch schon zu stark gebildet, hilft nur noch ein diagonaler Tausch der Räder. Dies ist aber nur möglich, wenn die Reifen keine sogenannte Laufrichtungsbindung haben. In diesem Fall kann noch der Gang zum Spezialisten helfen. Der Reifenmechaniker oder auch Vulkaniseur wird das Profil durch das Egalisieren wieder auf Höhe bringen. Dies ist jedoch nicht immer möglich und verringert auch die Haltbarkeitsdauer der Reifen.
Manchmal hilft jedoch nur der Austausch der alten Räder gegen neuere Modelle, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu gewährleisten.
Letzte Aktualisierung am 25.04.2025 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API